Los geht das wilde Badeerlebnis: Die wichtigsten Tipps für das erste Babybad

Das erste Babybad ist ein erlebnisreicher Moment – sowohl für die Eltern, als auch für das Kind, ist es eine schöne Gelegenheit die Nähe und Vertrautheit zueinander zu genießen.

Wie oft und mit was Babys baden?

In den ersten Monaten empfiehlt es sich, den Säugling ein bis zweimal pro Woche zu Baden. Zu häufiges Waschen führt dazu, dass die empfindliche Haut des Babys schnell austrocknet und dadurch geschädigt wird. Shampoo, Duschbad und Badezusätze sind in den ersten Wochen noch nicht nötig. Zwischen den Badetagen reicht es aus, das Gesicht und den Körper regelmäßig beim Wickeln mit einem feuchten Waschlappen zu reinigen.

Damit das erste Babybad zu einem echten Badevergnügen wird, gibt es hier die wichtigsten Tipps:

Der richtige Zeitpunkt und die passende Atmosphäre für das erste Babybad

Ein geeigneter Zeitpunkt für das Baden von Babys ist genau dann, wenn sich der neue Erdenbürger in einer positiven Stimmung befindet und rundum zufrieden ist. Das bedeutet, dass er nicht von einem Hungergefühl oder von Müdigkeit abgelenkt sein sollte. Direkt nach dem Essen ist kein geeigneter Moment, da sich das Baby während des Bades erbrechen könnte.

Eltern sollten beim Baden von Säuglingen darauf achten, dass sie genügend Zeit für das Babybad einplanen und wenige Störfaktoren vorhanden sind. Der Nachwuchs braucht eine ruhige Umgebung und die volle Aufmerksamkeit seiner Eltern. Denn das Bad dient nicht nur der Hygiene, sondern trägt auch zur Entspannung bei. Eine angenehme Temperatur im Zimmer und ein warmes Licht unterstützen zusätzlich das Gefühl von Geborgenheit.

Badeplatz zum Wohlfühlen

Badewanne, Badeeimer oder Babybadewanne – welcher Ort eignet sich am besten für das Babybad? Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des richtigen Orts ist die Sicherheit. Um Unfälle beim Baden von Säuglingen zu vermeiden, ist es ratsam, eine Babywanne oder einen Badeeimer zu verwenden. Diese sind perfekt an die Größe der Babys angepasst. Beim Aufstellen sollte darauf geachtet werden, dass die Wanne oder der Eimer in einem passenden Gestell steht, welches fest am Boden verankert ist und auch beim Kippeln nicht verrutscht. Eine angenehme Wannenhöhe lässt das Babybad für die Eltern nicht zur Qual werden. In einer normalen Badewanne hat der kleine Familienzuwachs keinen Halt. Davon ist nach Möglichkeit abzuraten.

Der richtige Ablauf für das Babybad:

  1. Vorbereitung
    Heizen Sie vor dem Baden von Säuglingen das Zimmer auf eine angenehme Temperatur von ca. 22 bis 25°C vor. Legen Sie anschließend alle nötigen Badeutensilien in Reichweite bereit.

  2. Wassertemperatur und -menge
    Achten Sie bei der Wahl der Wassertemperatur darauf, dass das Baby nicht auskühlt, aber sich auch nicht verbrüht. Der ideale Wärmegrad liegt bei 37°C. Füllen Sie die Wanne so hoch, dass die Schultern des Babys mit Wasser bedeckt sind.

  3. Baby langsam ans Wasser gewöhnen
    Ziehen Sie das Baby komplett aus und lassen Sie es langsam ins Wasser gleiten. Halten Sie dabei mit einer Hand zur Unterstützung den Nacken und den Kopf. Mit der anderen Hand können Sie langsam beginnen das Baby von oben bis unten zu waschen.

  4. Nach dem Babybad
    Lassen Sie Ihren Nachwuchs beim ersten Bad nicht zu lange im Wasser, fünf bis sieben Minuten sind ausreichend, damit es nicht auskühlt. Wickeln Sie das Baby anschließend in ein Handtuch und trocknen es gründlich ab.

Große Auswahl an Babywannen von Geuther

Das Sortiment von Geuther umfasst eine große Auswahl an Pflegeprodukten für das Baden von Säuglingen. Ein echtes Highlight ist der Alleskönner Aqualino, der für ein aufregendes Badeerlebnis sowohl zu Land als auch zu Wasser sorgt. Die Kombination aus Wickeltisch und Badewanne ist der ideale Begleiter für die tägliche Babypflege. Durch die leichte Montage lässt sich Aqualino nahezu an jeder Wanne anbringen. Eine integrierte Ablagefläche bietet genügend Platz für die wichtigsten Utensilien.